DSP Q2 spielt “Das Haus der Mörder”

In einem Mietshaus schikaniert der Hausmeister die Mieter. Dann geschieht ein Mord… Aber ist wirklich alles so, wie es auf den ersten Blick aussieht?
Wie in jedem klassischen Krimi ist es natürlich am Ende nicht so, wie gedacht. Ein Haus voller Verdächtiger – denn jeder Mieter leidet unter dem Hausmeister. Aber werden Unbescholtene wirklich zu Mördern? Etwa ein zerstreuter Professor, den doch nur sein Teleskop auf dem Dach interessiert oder die beiden älteren Damen, die vom Hausmeister beklaut wurden? Vielleicht ist es die junge Mutter, deren Kinder dem Hausmeister ein Dorn im Auge sind? Oder leben die anderen Bewohner ihre Mordgelüste aus?

Gut das ein privater Ermittler am Ende Licht ins Dunkel bringt und keiner der sympathischen Bewohner ein Mörder ist. Der Hausmeister beging Selbstmord – um seinem Sohn (von dem keiner der Schikanierten etwas wusste) die Lebensversicherung zu sichern.

Die Schülerinnen und Schüler hatten sich fantastisch in ihre so unterschiedlichen Charaktere eingearbeitet und boten eine lebhafte Inszenierung: witzig, spannend und am Ende nachdenklich.